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Herbstdünger: Wann sollten Sie den Rasen düngen im Herbst?

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In diesem Jahr scheint alles ein wenig anders zu sein. Allerdings ist das nur die vordergründige Betrachtung. Denn eigentlich ist alles wie immer – nur zu abweichenden Zeitpunkten. Während wir sonst um diese Jahreszeit schon wieder im Stadium des massiven Rasenwuchses waren, „lecken“ wir uns in diesem Jahr noch die Wunden des heißen Sommers. In einer eigenen Artikel-Serie beschreiben wir Ihnen gerade parallel, wie wir die Herausforderungen das verbrannten Rasens angegangen sind und sie lösen wollen.

Ist dieses Jahr der Einsatz von Herbstdünger notwendig?

Nichtsdestotrotz ist es auch in diesem Jahr wichtig, den Rasen auf den Winter vorzubereiten. Dazu ist die Rasenpflege natürlich extrem wichtig, die Sie derzeit betreiben. Schließlich können wir nur den Rasen auf den Winter vorbereiten, der gesund und kräftig ist. Bei dem derzeitigen, starken Wachstum zieht sich die Rasenpflanze mit Wasser voll, um austreiben zu können.

Dieses Wasser sollte aber unbedingt vor dem Winter abgebaut werden, um keinen Frostschaden zu erleiden. Insofern ist die Frage nach dem Herbstdünger auch in diesem Jahr mit einem deutlichen und unverkennbaren „Ja“ zu beantworten. Alles andere wäre speziell in der diesjährigen Situation auch fahrlässig.

Im Folgenden wollen wir nun gemeinsam mit Ihnen erörtern, wann der bestmögliche Zeitpunkt ist, um den Herbstdünger auszubringen. Denn gerade die terminlich enge Situation bei der Rasenpflege nach dem Sommer und der Vorbereitung auf den Winter machen einen exakten Plan notwendig.

Letztlich kann niemand von uns das Wetter dahingehend beeinflussen, aber mit dem Blick auf die vergangenen Jahre werden wir versuchen, eine Tendenz und den richtigen Zeitpunkt auszumachen.

Wann endet die Rasenpflege für dieses Jahr?

Bei der Beantwortung dieser Frage hilft vor allem ein Blick in die Vergangenheit. Dabei suchen wir den Punkt, an dem die Temperatur den Wert von 5 Grad im Mittel dauerhaft unterschreitet. Die Marke von 5 Grad ist an der Stelle so wichtig, da ab dieser Temperatur der Rasen das Wachstum vollständig einstellt.

Streng genommen suchen wir also den Übertritt der Tageshöchsttemperatur in diesen niedrigen Bereich. Allerdings wollen wir hier nicht genauer als notwendig sein und würden uns auch mit einem deutlichen Unterschreiten der 10-Grad-Marke zufriedengeben.

Historische Aufzeichnungen der Wetterdaten für Ihre Stadt oder Ihre Region finden Sie im Internet reichlich. Wir haben uns exemplarisch dafür einmal auf der Internetpräsenz wetterkontor.de die Daten der vergangenen drei Jahr für Hamburg angeschaut.

Ich habe Ihnen die Screenshots einmal als Bild in diesem Artikel hochgeladen. Sie finden diese oben rechts unter dem Beitragsbild. Mit einem Klick darauf können sie die entsprechenden Daten einsehen.

 


Im Jahr 2015 liegt der Durchschnittswert der Temperatur im September bei 13,4 Grad und im Oktober dann bei 9,1 Grad. Erst im November wird der Mittelwert mit 8,1 Grad nahe an die von uns genannte Marke geführt. Gleichermaßen wichtig in der Aufstellung ist der Niederschlag. Dieser liegt vor allem im September deutlich über dem Durchschnitt, ebenso wie im November.

Die Daten 2016 sehen vollkommen anders aus. Damals war der September mit 17,3 Grad im Mittelwert noch deutlich wärmer als 2015, allerdings ist es danach sehr schnell kalt geworden. Der Oktober liegt mit 9,2 Grad noch an der Grenze unseres Bereiches.

Spätestens die durchschnittlichen 4 Grad aus dem November jedoch deuten auf eine sehr schnelle Abkühlung hin. Durchgängig sind die Niederschläge in diesem Jahr und dem gewählten Zeitraum sehr gering, was für den heimischen Rasen weniger förderlich ist (wenn auch nicht katastrophal).

Der September und Oktober des vergangenen Jahres 2017 liegen noch sehr deutlich über der 10-Grad-Marke. Erst im November geht diese Kurve auf einen Mittelwert von 6,2 Grad herunter und liegt damit in unserem Zielbereich.

Die Niederschläge während des Zeitraums liegen allesamt teils deutlich über dem Durchschnitt der vorherigen Jahre. Und wer sich noch an die Zeit erinnern kann, weiß, dass der Herbst und Winteranfang im vergangenen Jahr sehr nass und warm waren – und das sind optimale Bedingungen für unseren Rasen.

Was lernen wir aus den Werten für die Ausbringung unseres Herbstdüngers?

Zweifelsfrei kann unsere Betrachtung keiner intensiven historischen Begutachtung genügen. Auf der anderen Seite ist das auch nicht notwendig, da wir die Wertunterschreitung nicht auf den Tag genau ermitteln wollten. Uns reicht lediglich der Zeitpunkt auf Monatsebene, wann der durchschnittliche Wert unter die 10 Grad gefallen beziehungsweise sich den 5 Grad deutlich genähert hat.

Mit Blick auf die oben angeführten Temperaturverläufe lässt sich dieser Zeitraum auf Oktober und November eingrenzen, mit der deutlichen Tendenz auf November.


In allen Fällen liegt die Durchschnittstemperatur im Oktober noch deutlich über den 5 Grad, sodass das Absinken bis zu diesem Punkt irgendwo im November liegen muss. Unterstellt man hier, dass der Anfang des Novembers grundsätzlich wärmer ist als das Ende des Novembers, so muss das Überschreiten der Marke irgendwo „im November“ liegen.

Und wann ist der beste Zeitpunkt, um den Herbstdünger auszubringen?

Mit der Darstellung der Temperaturverläufe wollten wir Ihnen zeigen, wie Sie den Zeitpunkt für Ihre Region ermitteln können. Dieser Zeitpunkt ist derjenige, ab dem die Rasenpflanzen das Wachstum ganz oder größtenteils einstellen. Insofern ist es nun wichtig zu ermitteln, wann der Herbstdünger ausgebracht werden muss, damit die Pflanzen diesen aufnehmen können.

Je nach Form des Düngers sollten Sie einen Zeitraum von drei bis vier Wochen einplanen. Gerade bei der weitverbreiteten und populären Form des Granulatdüngers sind Sie darauf angewiesen, dass die Niederschläge die Stoffe in den Boden spülen. Bei Flüssigdünger geht dies zweifelsfrei schneller und Sie müssen weniger Zeit für die Aufnahme einplanen. Konzentrieren wollen wir uns an dieser Stelle jedoch auf den Granulatdünger, der unserer Meinung nach die geeignetere Wahl für den privaten Garten ist.

Setzen wir pessimistisch gerechnet den Punkt der Unterschreitung auf den ersten November und rechnen von dort den Zeitraum von drei bis vier Wochen zurück, „landen“ wir in der ersten Oktober-Woche. Diese Berechnung passt natürlich nur für Hamburg. Insofern ist es unabdingbar, dass Sie sich die Daten für Ihre Region heraussuchen und bewerten.

Wir empfehlen an der Stelle, eher etwas früher zu düngen. Sollte ein Temperaturabsturz kommen, sind Sie bestens gewappnet. Kommt dieser nicht, haben Sie daraus keinen Nachteil, ebenso wenig Ihr Rasen. Vermutlich wird der Zeitpunkt für das Ausbringen des Herbstdüngers für viele Regionen am Ende des Septembers bis in die ersten beiden Wochen des Oktobers hinein liegen.

Auch der November eignet sich dieses Jahr noch, um den Herbstdünger auszubringen

Doch jedes Jahr ist anders und auch regional gibt es diverse Unterschiede in den Temperaturverläufen. Aus diesem Grund bitte ich Sie, die für Hamburg aufgestellten These nicht als absolut zu nehmen. Auch jetzt im November können Sie noch ohne Weiteres den Herbstdünger ausbringen, wenn es die Rahmenbedingungen ermöglichen.

Diese sind dabei vor allem die Bodentemperatur und die Temperatur tagsüber. Viele Gräser wachsen ab einer Bodentemperatur von fünf Grad nicht mehr und stellen das Wachstum ein. Solange dieser Punkt jedoch nicht erreicht ist, können Sie den Herbstdünger noch ausbringen.

Auch der November ist dazu noch gut. Checken Sie die Wetterdaten für Ihre Region. Ergibt sich hier ein Zehn- bis Vierzehn-Tage-Fenster, bei dem die Tageshöchsttemperatur regelmäßig um die zehn Grad und höher liegt, sind viele Voraussetzungen erfüllt. Vermutlich werden in den kommenden Tagen und Wochen die Niederschläge auch zunehmen, sodass der ausgebrachte Herbstdünger sich auflösen kann.

So gelangen die Nährstoffe in den Boden und können von der Rasenpflanze aufgenommen werden. Und folglich ist Ihr Rasen perfekt vorbereitet für den Winter, auch wenn die Bedingungen nicht mehr ganz optimal sind. Dieses Jahr ist einfach vieles anders als sonst – und das gilt es auch zu nutzen!

Was ist am Herbstrasendünger das Besondere?

Nachdem wir nun den optimalen Zeitpunkt geklärt haben, wollen wir Ihnen nun erläutern, weshalb der Herbstrasendünger so wichtig ist. Dieser ist kein Einfall der Industrie, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu locken. Vergleichen Sie einmal die Werte des Frühjahrdüngers mit denen des Herbstrasendüngers. Sie werden dort vor allem zwei riesige Differenzen sehen.

  • Im Frühjahr ist der Stickstoff-Anteil im Dünger sehr hoch. Dieser wird durch das chemische Symbol „N“ dargestellt und sorgt in der Rasenpflanze für Wachstum. Nach dem langen Winter und der anstehenden Wachstumsperiode ist der Stickstoff im Frühjahr vor allem in den Starter-Dünger-Paketen enorm wichtig.
  • Im Herbst ist der Stickstoff-Anteil weitaus geringer, da kein massives Wachstum benötigt wird. Dafür ist der Kalium-Anteil deutlich erhöht. Das liegt daran, dass Kalium den Gefrierpunkt von Flüssigkeit nachhaltig absenken kann. Und das ist genau das, was unsere Rasenpflanzen für die kalte Jahreszeit brauchen.

Man spricht generell von sogenanntem NPK-Dünger. Was im ersten Moment nach einer komplizierten Abkürzung klingt, ist jedoch nur die Anreihung der chemischen Zeichen für Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Die oftmals dahinter stehenden Zahlen geben den anteiligen Wert im Dünger an, mit dem der Stoff enthalten ist.

Sollte Sie auf der Suche nach einem geeigneten Herbstrasendünger sein und steht dort nicht explizit „Herbstrasendünger“ oder etwas sinngemäß Ähnliches auf der Verpackung, können Sie über die Anteile der chemischen Anteile eine Bewertung vornehmen.

Wie wird das Kalium des Herbstrasendüngers ausgebracht und aufgenommen?

Haben Sie den bestmöglichen Zeitpunkt für die Ausbringung ermittelt? Sie erinnern sich, dass wir diesen auf den Übertritt der durchschnittlichen Temperatur an die 5 Grad abzüglich von drei bis vier Wochen ermittelt hatten. In den meisten Fällen wird dieser Zeitpunkt am Ende des Septembers beziehungsweise Anfang Oktober liegen.

Beginnen Sie etwa eine Woche vorher, das Wetter im Forecast zu prüfen. Halten Sie nach mehreren Tagen mit Niederschlägen Ausschau, da dieses Wetter optimal für den Herbstrasendünger ist.

Bei der Ausbringung sollten Sie wieder den Streuwagen nutzen. Hier können Sie die vom Hersteller angegebene Dosierung perfekt einstellen und können dann das Granulat auf der Fläche verteilen. Nach Möglichkeit sollten Sie den Herbstrasendünger am Tag vor einer Schlechtwetter-Periode ausbringen.

Die anstehenden Niederschläge lösen die Granulatkugeln dann langsam auf und die darin enthaltenen Stoffe können in den Boden gelangen. Dort speichert der Boden diese und gibt sie an die Wurzeln der Pflanzen ab.

Sie sollten darauf achten, dass der Rasen nach dem Ausbringen des Herbstdüngers noch ausreichend Zeit hat, die Stoffe aufzunehmen. Grundsätzlich dauert es nur wenige Regentage, bis das Granulat auf der Fläche nicht mehr zu sehen ist. Dennoch sollten Sie davon ausgehen, dass es drei bis vier Wochen dauert, bis die Stoffe in der Pflanze angekommen sind.

Gerade die niedrigeren Temperaturen sorgen für ein verlangsamtes Pflanzenwachstum, das logischerweise dazu führt, dass auch weniger Nährstoffe aus dem Boden aufgenommen werden.

Kalium ist das Frostschutzmittel des Herbstdüngers für Ihren Rasen

Auf der Suche nach einem Herbstrasendünger werden Ihnen verschiedene Mischungen über den Weg laufen. Dabei wird das Kalium auch hin und wieder als „Patentkali“ oder auch „Kalimagnesia“ bezeichnet. Speziell das Kalimagnesia ist vor allem aus dem Bereich des Zierpflanzendüngers bekannt.

So sehr die Bezeichnung als Herbst-Rasendünger unverkennbar für den Rasen geeignet ist, gilt der Prozess auch gleichermaßen für alle Zierpflanzen in Ihrem Garten. Insofern können Sie das Kalimagnesia oder auch Patentkali auch für die Verbesserung der Winterhärte Ihrer Pflanzen im Garten nutzen.

Das Kalium sorgt dabei in den Pflanzen für eine Absenkung des Gefrierpunktes der Flüssigkeiten. Gerade in den Blättern ist vergleichsweise viel Wasser enthalten. Dieses würde sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ausdehnen. Im schlimmsten Fall würden die Pflanzengefäße platzen und so nachhaltig beschädigt werden, dass das Blatt kaputt geht.

Bei einem Blatt ist das nicht schlimm, aber für den gesamten Rasen wäre es ein Desaster. Mit dem Herbstdünger beugt man hier entsprechend vor. Das Kalium wird über die Wurzeln in die Pflanzen aufgenommen und „verdickt“ die Pflanzenflüssigkeit so, dass der Gefrierpunkt absinkt. Auf diese Art und Weise erhöht sich die Winterhärte der Blätter.

Der Prozess ist sehr ähnlich dem Frostschutzmittel, welches Sie in den kommenden Wochen und Monaten sukzessiv in Ihr Auto einfüllen. Auch wenn beim Frostschutzmittel für Ihr Auto vollkommen andere Stoffe zum Einsatz kommen, passiert chemisch gesehen der gleiche Prozess. Durch die Additive wird der Gefrierpunkt der Flüssigkeit abgesenkt, sodass das Auto auch bei kühleren Temperaturen noch einwandfrei funktionieren kann. Es ist also der „Herbstdünger“ für Ihr Auto.

Der Herbstdünger ist unverzichtbar und schützt Ihren Rasen vor dem Winter

Die kühlen Temperaturen, die fehlende Sonne und die erhöhten Niederschläge sorgen im Winter für extreme Situationen auf dem Rasen. Damit diese Umstände Ihrem Rasen keinen Schaden zufügen können, ist das Vertikutieren im Herbst so wichtig – und in Verbindung damit der Herbstdünger.

Einerseits bestärken Sie die Rasenpflanzen nochmals im Wachstum und sorgen für die bestmöglichen Bedingungen. Andererseits fügen Sie den Rasenpflanzen mit dem Herbstrasendünger eine erhöhte Konzentration des Kaliums zu, damit sich die Pflanze auch von innen vor dem Frost und seinen Folgen schützen kann.

Wer an der Stelle sowohl auf das Vertikutieren im Herbst als auch auf den Herbstdünger verzichtet, handelt fahrlässig. Der Rasen wird einem viel höheren Risiko ausgesetzt, von Krankheiten oder Schädlingen angegriffen zu werden. Insofern ist mindestens die Düngung in unseren Augen absolut unverzichtbar.

Sollten Sie bereits im Frühjahr den Rasen vertikutiert haben, könnten Sie den Vorgang im Herbst ausfallen lassen. Besser wäre es zwar, aber mit mindestens einem Mal Vertikutieren pro Jahr tun Sie Ihrem Rasen sehr viel Gutes.

Warum ist der Herbstdünger für den Rasen so wichtig?

Unser Rasen im Garten ist durch den regelmäßigen Mähvorgang künstlich kurz gehalten. Das macht ihn so unverwechselbar ansehnlich und sattgrün. Für die Rasenpflanze ist dieser Prozess Stress, denn sie wird durch den Rasenschnitt dazu angehalten, viele Seitentriebe zu „produzieren“. Aus nachvollziehbaren Gründen kostet Sie das Kraft.

Und Sie als Gärtner sind dafür verantwortlich, dass die Rasenpflanze diese Kraft haben kann. Dazu gehört unter anderem die regelmäßige Rasenpflege, aber natürlich auch die Zufuhr von Nährstoffen.

Würden Sie weder im Frühjahr noch Herbst düngen, wären Sie dem natürlichen Wachstum der Rasenpflanzen natürlich weitaus näher. Allerdings würde dem Rasen an der Stelle die Kraft fehlen, um die Belastungen dauerhaft durchzuhalten. Geht der Rasen dann geschwächt in die Winterpause, hat er als logische Konsequenz weniger Widerstandskraft gegen die Gefahren und Herausforderungen des Winters.

Auch dann, wenn er keinen größeren Schaden aus dem Winter mitnimmt, startet er dennoch geschwächt ins Frühjahr und braucht mehr Zeit, um sich zu erholen. Die regelmäßige Belastung durch unsere Aktivitäten im Garten jedoch führen dazu, dass er sich nicht vollständig ausbilden kann. Gerade in einem Jahr wie diesem wären die Dürreschäden noch mal weitaus gravierender, als sie bereits sind.

Insofern tun Sie gut daran, Ihren Rasen in allen Lagen zu unterstützen. Nur so wird er am Ende in der Lage sein, Ihnen den wundervollen Rasenteppich zu präsentieren, den Sie sich für den Sommer als Unterlage wünschen. Und nun sollten Sie ihm im Herbst dabei helfen, den anstehenden Winter bestmöglich zu überdauern, damit er im Frühjahr direkt mit einem Vorsprung in das neue Jahr starten kann!

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